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Der TinySA

Spectrum Analyzer sind schon ein schönes Hilfsmittel, wenn man viel mit HF-Technik beschäftigt. Wer möchte nicht wissen, ob der selbstgebaute Sender auch vernünftig funktioniert und nicht das halbe Band dicht macht. Viele schauten damals neidisch auf die teure Messtechnik. Was damals noch unerreichbar war, ist heute durch moderne Technik kein Problem mehr. Der TinySA ist das beste Beispiel, für unter 100€ bekommt man einen Spectrum Analyzer, welcher sicher für sehr viele ausreichend sind. Den Eingang sollte man nicht mit mehr als 10dBm belasten, sonst kann der Eingang Schaden nehmen.

TinySA

 

Die Eckdaten können sich für den kleinen Spectrum Analyzer echt sehen lassen, der Messbereich liegt bei 100 kHz bis 960 MHz. Aber auch ein Signalgenerator ist mit an Board. Das Touchscreen hat eine Auflösung von 320x240 Pixel, die Akkulaufzeit beträgt ca. 2 Stunden aber auch ein Betrieb direkt mit einem Netzteil via USB-C ist möglich. Die Eingänge sind ESD-geschützt und verzeihen auch Spannungsspitzen. Man sollte es aber nicht ausreizen und immer vorsichtig vorgehen. Die blaue Led blinkt während des Betriebs. Schließt man den TinySA zum Laden an der USB-C-Buchse an, leuchtet die rote Led und zeigt den Ladevorgang an. Erlöscht die rote LED ist der Akku vollgeladen. Bevor man loslegt, sollte man als erstes schauen, ob die Firmware noch aktuell ist.

Man darf auch noch erwähnen, dass der TinySA auch eine Wasserfallanzeige besitzt, welche sehr gut funktioniert. Aber auch die Abweichungen, welche man bei anderen kleinen Messgeräte kennt, sucht man hier vergebens. Eine Vergleichsmessung mit einem Spectrum Analyser einer namhaften Firma zeigt keinen Unterschied in den Messergebnissen.

Der Lieferumfang:

  • 1 x TinySA
  • 1 x USB zu Typ C Kabel
  • 2 x 30 cm SMA-Stecker auf Stecker an RG174-Kabel
  • 1 x Teleskop Antenne mit SMA
  • 1 x SMA Kupplung Buchse auf Buchse
  • 1 x Touchstift
  • 1 x Handschlaufe

Nach einigen Messung und Austesten der ganzen Funktionen waren wir überrascht, was man für wenig Geld an Messtechnik heute bekommen kann. Bisher konnten wir keinen negativen Punkt feststellen, aber wir haben es noch nicht im täglichen Einsatz gehabt und hoffen aber, dass es sich genauso bewährt, wie in unserem Test im Shack. Unsere Erfahrungen werden wir hier immer wieder veröffentlichen.

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